Solange nicht alle Menschen aus ihrem Innersten heraus wollen, daß es diese bessere Welt für alle gibt, solange wird es keine bessere Welt geben.
Schreibe einen KommentarMandy Tabatt Beiträge
Junge mit Schirm – Acryl
Junge mit Schirm – so heißt mein neues Bild. Anfang Februar habe ich damit begonnen und zwischendurch immer mal wieder ein bisschen daran weitergemalt.
Schreibe einen KommentarWinterfarben
Eins der letzten Bilder hab ich nun auch gemalt. Es war so ein schöner Anblick: Diese großen Sträucher, nahezu komplett mit Flechten übersät. Diese kleinen, feinen Strukturen, die Farben! Dazwischen Schnee und Eis, teilweise wie kleine Schneebälle, manche getaut und wieder gefroren, zu immer neuen Formen erstarrt.
Schreibe einen KommentarZitat und Bild – 12|11|20 – Alles.Chaos
Das Zitat des Tages stammt von jemandem, dessen Name mir rein gar nichts sagte. Würde sich das „Bild im Kopf“ einstellen? Überraschenderweise ja, und sogar recht schnell. Genauso schnell skizzierte ich meine Gedanken dazu – mit einem breitfedrigen Füller und schwarzer Tinte, ohne Vorzeichnung, um möglichst frei zu zeichnen und mich nicht allzu sehr an Feinheiten festzuhalten.
Schreibe einen KommentarSktchy Portrait Challenge – Inktober 2020 – Teil 2
Bei der diesjährigen Sktchy Portrait-Challenge bin ich dabei. Jeden Oktobertag gab es eine Inspiration, passend zum jeweiligen offiziellen Inktober-Prompt.
Schreibe einen KommentarInktober 2020 – I did it! – Teil 1
Meinen Inktober habe ich dieses Jahr mit einem ganz persönlichen Skizzenbuch-Projekt verbunden.
Schreibe einen KommentarGeflecktes Lungenkraut – davon entdeckte ich einige Exemplare bei einem Frühlings-Spaziergang. Hier seht ihr meine Aquarellstudie dazu.
Schreibe einen KommentarDen Anfang macht ein recht bekannter Ausspruch Henry Fords. Ein altes Foto aus dieser Epoche diente mir als Inspiration und Referenz.
Schreibe einen KommentarFür mich war er nie James Bond. Für mich war er stets William von Baskerville.Danke dafür.
Schreibe einen KommentarAls dieses Jahr gerade begonnen hatte, beschloss ich, daß mich das Wort „Luft“ für die nächsten zwölf Monate begleiten sollte. Es sollte mein Mantra, mein Slogan, mein Zauberwort sein.
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