Solange nicht alle Menschen aus ihrem Innersten heraus wollen, daß es diese bessere Welt für alle gibt, solange wird es keine bessere Welt geben.
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Junge mit Schirm – so heißt mein neues Bild. Anfang Februar habe ich damit begonnen und zwischendurch immer mal wieder ein bisschen daran weitergemalt.
Eins der letzten Bilder hab ich nun auch gemalt. Es war so ein schöner Anblick: Diese großen Sträucher, nahezu komplett mit Flechten übersät. Diese kleinen, feinen Strukturen, die Farben! Dazwischen Schnee und Eis, teilweise wie kleine Schneebälle, manche getaut und wieder gefroren, zu immer neuen Formen erstarrt.
Das Zitat des Tages stammt von jemandem, dessen Name mir rein gar nichts sagte. Würde sich das “Bild im Kopf” einstellen? Überraschenderweise ja, und sogar recht schnell. Genauso schnell skizzierte ich meine Gedanken dazu – mit einem breitfedrigen Füller und schwarzer Tinte, ohne Vorzeichnung, um möglichst frei zu zeichnen und mich nicht allzu sehr an Feinheiten festzuhalten.
Bei der diesjährigen Sktchy Portrait-Challenge bin ich dabei. Jeden Oktobertag gab es eine Inspiration, passend zum jeweiligen offiziellen Inktober-Prompt.
Meinen Inktober habe ich dieses Jahr mit einem ganz persönlichen Skizzenbuch-Projekt verbunden.
Geflecktes Lungenkraut – davon entdeckte ich einige Exemplare bei einem Frühlings-Spaziergang. Hier seht ihr meine Aquarellstudie dazu.
Das Zitat des Tages stammt von jemandem, dessen Name mir rein gar nichts sagte. Würde sich das “Bild im Kopf” einstellen? Überraschenderweise ja, und sogar recht schnell. Genauso schnell skizzierte ich meine Gedanken dazu – mit einem breitfedrigen Füller und schwarzer Tinte, ohne Vorzeichnung, um möglichst frei zu zeichnen und mich nicht allzu sehr an Feinheiten festzuhalten.
Den Anfang macht ein recht bekannter Ausspruch Henry Fords. Ein altes Foto aus dieser Epoche diente mir als Inspiration und Referenz.
Sir Sean Connery Tinte, Aquarellpapier Für mich war er nie James Bond. Für mich war er stets William von Baskerville.Danke dafür.